Übungen basierend auf dem Konzept der Achtsamkeit

Die Ursprünge des Konzepts der Achtsamkeit kommen aus dem Buddhismus. In den 1970ern entwickelte der Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn ein sehr umfassendes Programm zur Stressreduktion: MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction).
Religiöse Elemente spielen dabei keine Rolle mehr.

Wissenschaftliche Forschungsergebnisse belegen, dass sich regelmäßige Achtsamkeitsübungen positiv auf das menschliche Wohlbefinden auswirken können.

Basierend auf dem Konzept der Achtsamkeit werden gemeinsam einfache Achtsamkeitsübungen trainiert, die man über den Tag verteilt sehr gut in den Alltag integrieren kann.

Insgesamt können das Wohlbefinden und die Motivation gesteigert und das Arbeitsklima verbessert werden.


  • eine bewusste Lenkung der Aufmerksamkeit
  • die Konzentration auf den gegenwärtigen Augenblick (nicht permanent mit der Zukunft und den damit verbundenen Gedanken und Sorgen beschäftigt zu sein, lässt schon Ruhe entstehen)
  • dass das Wahrgenommene nicht bewertet und nicht beurteilt wird
  • dass eigene Gedanken, Gefühle oder auch Handlungen mit einigem Abstand betrachtet werden können

Damit können andere Perspektiven eingenommen werden, neue Handlungswege werden sichtbar, Verhaltensänderungen werden möglich.

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